Sleeve Gastrektomie: Es ist ei..
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Reflux bedeutet das Austreten von Mageninhalt in die Speiseröhre. Auch normale Menschen haben tagsüber Reflux. Den bezeichnen wir als physiologisch. Wenn dieser Austritt jedoch auffallend ist und beim Patienten unterschiedliche Symptome verursacht, handelt es sich um einen pathologischen Reflux. Man spricht von einer Refluxösophagitis, wenn es zu einer Schädigung der Speiseröhre kommt. Sobald in der Endoskopie keine Schäden zu sehen sind und der Patient Refluxbeschwerden hat, spricht man von einer nicht erosiven Refluxkrankheit.
Das häufigste Symptom ist Brennen hinter der Brust. Davon abgesehen kann es zu Problemen im Zusammenhang mit Atemwegen, Lunge und Mund kommen.
Die Diagnose Reflux wird meist endoskopisch gestellt. Wenn der Patient Refluxbeschwerden hat, aber kein endoskopischer Befund vorliegt, kann eine 24-Stunden-pH-Messung erforderlich sein. Um die Bewegungen der Speiseröhre zu untersuchen, kann die Methode, die wir Monometrie nennen verwendet werden.
Reflux ist eine chronische Krankheit. Eine kontinuierliche Behandlung ist erforderlich. Bei der Behandlung sind Änderungen des Lebensstils und der Ernährung sehr wichtig. Der erste Schritt bei der Refluxbehandlung ist die medikamentöse Behandlung. Sehr starke säuresenkende Medikamente sind erhältlich. Mit diesen Medikamenten können Patienten lange beschwerdefrei behandelt werden. In einigen Fällen kann jedoch eine chirurgische Behandlung erforderlich sein.
Neben der chirurgischen Methode gibt es auch endoskopische Behandlungsmethoden. Allerdings ist der Erfolg dieser Methoden geringer als bei chirurgischen Behandlungen.
In einigen Fällen kann trotz des Erfolgs der medizinischen Behandlung eine chirurgische Behandlung erforderlich sein.
Die effektivste Methode zur Behandlung von Reflux ist die chirurgische Behandlung. Die laparoskopische Chirurgie wird am häufigsten bevorzugt. Die allgemein bevorzugte Methode ist die laparoskopische Nissen-Fundoplicatio.
Bei dieser Methode wird der Bauch laparoskopisch betreten. Der Übergang von Magen und Speiseröhre wird operativ untersucht und bei Feststellung eines Magenbruchs, den wir Hiatushernie nennen, wird dieser Teil zunächst mit Nähten repariert. Falls erforderlich ist, wird auf diesem Bereich ein Pflaster platziert. Dann wird der obere Teil des Magens, den wir Fundus nennen, durch Durchtrennen der Gefäβe gelöst. Dieser Teil wird durch Drehen um 360 Grad um die Speiseröhre fixiert. Dieser umwickelte Teil fungiert als Ventil zwischen Magen und Speiseröhre und verhindert den Rückfluss.
Nach einer Refluxoperation wird die Schmerzkontrolle mit vom Arzt verschriebenen Schmerzmitteln unterdrückt. Obwohl es sich nicht um sehr starke Schmerzen handelt, können nachts nach der Operation Rückenschmerzen zu spüren sein.
Da bei der laparoskopischen Operation keine groβen Schnitte gemacht werden, ist das Infektionsrisiko minimal. Wenn Sie die ärztlichen Kontrollen nach der Operation nicht unterbrechen und mit der Diät zusammen gesunde Lebensmittel zu sich nehmen, können eventuell auftretende Komplikationen wegbleiben.
Sie können uns kontaktieren, indem Sie das Formular für die Preise der Refluxchirurgie ausfüllen. Bleiben Sie gesund.
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