Sleeve Gastrektomie: Es ist ei..
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Die Schwellungen, die durch eine Schwächung der Bauchdecke in beiden Leistenregionen entstehen, nennen sich Leistenbrüche. Diese Schwellungen enthalten intraabdominelle Organe (Darm, Fettgewebe). Besonders wenn der Darm in die Hernie eintritt, kann es gefährlich sein. Sie merkt sich meist durch Schwellungen und Schmerzen an. Das Risiko einer Hernienbildung steigt meist mit dem Alter. Es kann eine einseitige oder beidseitige Leistenhernie entstehen.
Für einen Leistenbruch ist eine Operation (chirurgisch) die einzige Behandlung. In der Vergangenheit wurden diese Operationen offen durchgeführt und das Gewebe mit Stichen angenähert. Im Laufe der Zeit wurden in diesem Hernienbereich künstliche Pflaster verwendet. Heutzutage werden diese Operationen meist laparoskopisch durchgeführt und es wird ein Pflaster befestigt.
Es gibt zwei Formen der laparoskopischen Leistenbruchoperation:
Die TAP-Operation wird laparoskopisch und durch Eintritt in das Abdomen geleitet. Das Bauchfell wird vom Bauch getrennt und ein Pflaster wird auf die schwachen Stellen in der Leiste aufgelegt.
Die am meisten bevorzugte Leistenhernien-Operationsmethode ist heutzutage die TEPP-Operation. Der Vorteil ist, dass diese Operation ohne Eintreten in den Bauch erfolgt. Es wird ein Pflaster zwischen der Bauchwand und dem Peritoneum platziert, ohne das Peritoneum zu öffnen. Die Schmerzen sind geringer und die Zeit bis zur Wiederkehr zur Arbeit ist sehr kurz.
Nach einer Leistenbruchoperation gibt es einige Punkte, auf die Patienten achten sollten, um den Heilungsprozess zu verkürzen und einen angenehmen Verlauf zu erleben, damit die Hernienproblematik nicht wiederholt wird. Die Punkte sind;
-Schweres Heben sollte nicht durchgeführt werden, insbesondere während der Erholungsphase.
-Die Anwendung von Schmerzmitteln und ähnlichen vom Arzt empfohlenen Arzneimitteln sollte nicht unterbrochen werden.
-Verstopfung sollte vermieden werden.
-Steifheit, Blutergüsse und Schwellungen im Operationsbereich sollten als normal angesehen werden.
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Nach jedem chirurgischen Eingriff sind Schwellungen und Schmerzen im behandelten Bereich eine natürliche Komplikation. Das Brennen und die Schwellung verschwinden nach einer Leistenbruchoperation innerhalb weniger Tagen von selbst. Diese Frist kann je nach Reaktion der Person auf eine Woche verlängert werden.
Da es sich um einen der häufigsten Fälle in unserem Land handelt und wir die technologischen Entwicklungen verfolgen, ist die Leistenhernienoperation problemlos, ohne Risikofaktoren, schmerzfrei und ohne Leid durchzuführen.
Der Patient sollte nicht vergessen, dass die Schmerzen und das Weh unerträglich werden, wenn der Leistenbruch ständig wächst und zu den Hoden hinabsteigt. Die Anwendung kurzfristiger Lösungen ist definitiv kein Heilmittel. Eine nicht behandelte Krankheit, können Komplikationen durch Hernienstrangulation und Darmstrangulation verursachen. Als Konsequenz dieser Komplikationen kann der Lebenszustand des Patienten gefährdet werden. Bei Leistenbruchsymptomen sollten Sie unbedingt einen Facharzt aufsuchen und operiert werden.
Als Dank der sich entwickelnden Technologie und dem Wissen unserer Fachärzte können Sie eine Leistenbruch-OP ohne Risikofaktoren durchführen lassen. Ihr Facharzt wird Sie darüber informieren, wenn für Sie ein Risikofaktor für eine spezielle Erkrankung festgestellt wurde.
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